„Ende der achtziger Jahre. Alois Nebel arbeitet als Fahrdienstleiter an einem kleinen Bahnhof in Bílý Potok, einem abgelegenen Ort an der tschechoslowakischpolnischen Grenze, dem früheren Sudetenland. Er ist ein Einzelgänger, der das Sammeln alter Fahrpläne der Gesellschaft von Menschen vorzieht. Doch manchmal legt sich der Nebel über die Bahnstation, und dann sieht er Züge mit Geistern und Schatten aus der dunklen Vergangenheit Mitteleuropas: dem Zweiten Weltkrieg, der Vertreibung der Deutschen, der sowjetischen Besatzung.“ aus dem Pressetext zum Buch Jaromír »Jaromir 99« Švejdík / Jaroslav Rudiš – „Alois Nebel“
Inzwischen gibt es Bücher und einen Film über das Leben von Alois. Und es gibt große Freunde des tschechischen Eisenbahners, die auf seinen Spuren und mit ihm reisen.
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Vierzig Stunden Eisenbahn: 2600 km, 14 Züge, 100 Geschichten, Schnellzüge, ECs, Panoramawagen, Regionalbahnen, Straßenbahnen, eine Nacht im Speisewa.... Die ganze Geschichte gibts hier.
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